München:
Fritz Benscher –
ein Überlebenskünstler Am Dienstag, dem
3.11.2015 um 19:00 Uhr, stellt die Hamburger Historikerin Beate Meyer im
Jüdischen Gemeindezentrum am St.-Jakobs-Platz 18 ihre in Arbeit befindliche
Biografie vor…
Filmabend in Köln:
Die Hälfte der Stadt
Am Mittwoch, den 4.11.15 um 20:00 wird in der
Filmpalette der Film „DIE HÄLFTE DER STADT“ gezeigt. Diesmal ist der Film dieser
außergewöhnliche Film nicht aus Israel, das Thema ist uns jedoch sehr nah. Der
Regisseur, Pawel Siczek, wird anwesend sein…
Tausende Freiwillige erwartet:
Mitzvah Day
2015 „Und wenn
nicht jetzt, wann dann?“ Unter diesem Leitgedanken aus dem Talmud steht in
diesem Jahr der Mitzvah Day Deutschland am Sonntag, 15. November 2015. Wie in
den vergangenen Jahren werden sich bundesweit Tausende Freiwillige an dem
jüdischen Aktionstag für soziales Handeln beteiligen...
Für die Herbsttage:
Die neuen
Fernsehtipps Vom 16. bis 31. Oktober 2015...
Jiddisch:
Emil und Karl
Vorstellung des in jiddischer Sprache geschriebenen
Jugendromans von Yankev Glatshteyn...
24.10.1935:
"Innerer Schwur
durchzuhalten um jeden Preis"
Vor 80 Jahren wurde die Berliner Psychoanalytikerin und
Widerstandskämpferin Edith Jacobson (10.9.1897 – 8.12.1978) in Berlin-Moabit
inhaftiert…
Studientag im Kloster
Plankstetten:
Religionen und Konfessionen im Ersten Weltkrieg
Ein Studientag über Religionen und Konfessionen im
Ersten Weltkrieg findet am Samstag, 7. November, in der Benediktinerabtei
Plankstetten statt. Der Erste Weltkrieg, der ein Krieg der Nationen war, führte
unvermeidlich zu einem Bruderkrieg. Der Krieg musste in den einzelnen Religionen
und Konfessionen bewältigt werden; jeder der Soldaten betete darum und hoffte
darauf, dass Gott mit ihm ist und er den Krieg heil übersteht...
Für den grauen November:
Die neuen
Fernsehtipps Vom
01. bis 15. November 2015…
Drucke aus den jüdischen Displaced
Persons Camps:
Die Bücher der
Überlebenden
Eine Auswahl einzigartiger Publikationen ist in einer kleinen Sonderausstellung
in der Villa Seligmann zu sehen. Unter dem Titel „Nach der Befreiung. Dokumente
aus jüdischen Displaced Persons Camps“ zeigt die Gottfried Wilhelm Leibniz
Bibliothek Kostbarkeiten aus ihrem Bestand. Seit Jahren sammelt sie diese
Drucke...
Breit gefächertes Programm:
Jüdische Kulturtage München Die Jüdischen
Kulturtage München, veranstaltet von der Gesellschaft zur Förderung jüdischer
Kultur und Tradition e.V. in Kooperation mit dem Kulturreferat der
Landeshauptstadt München, finden dieses Jahr bereits zum 29. Mal im Gasteig
statt…
Bunt gemischte Teilnehmer:
Brundibár in
München Die
Sarré Musikakademie präsentiert „Brundibár“ von Hans Krása…
Von Eiskaffee ( אייס-קפה ) bis
Sitzfleisch (זיצפלייש):
Deutsche
Lehnwörter im Hebräischen
Als Elieser Ben-Jehuda 1881 von Litauen nach Palästina
übersiedelte, hatte er ein großes Ziel: die Erneuerung des Hebräischen. Über
zweitausend Jahre wurde die Sprache hauptsächlich in der Synagoge oder beim
Thorastudium gesprochen. Um eine alltagsgerechte Kommunikation zu führen,
reichte der Wortschatz bei Weitem nicht aus...
Unterfranken:
Ein jüdisches
Museum in Kleinsteinach
Am letzten Tag im September fand in Kleinsteinach, einem
Ortsteil der Gemeinde Riedbach im unterfränkischen Landkreis Hassberge ein
hierzulande sehr seltenes Ereignis statt: die feierliche Eröffnung des Jüdischen
Lebenswege-Museums…
Der 3. und letzte Band der
Beni-Reihe:
Beni und die Bat Mitzwa
Tabeas Bat Mitzwa rückt näher und die ganze Familie
steht Kopf. Tabea müsste endlich das Lesen ihres Tora-Abschnitts üben und denkt
stattdessen nur an Hip Hop. Meint jedenfalls ihre Mutter...
Filmabend in Köln:
Wahl und
Schicksal Am Mittwoch, den 7.10.15 um 20:00
wird in der Filmpalette der israelische Film „HABEHIRA VEHAGORAL“ (Wahl und
Schicksal) gezeigt…
Lesung und Konzert:
Jüdische
Gauchos Alberto
Gerchunoff (geb. 1884 im russischen Podolien, gest. 1950 in Buenos Aires) gilt
als der Vater der jüdisch-argentinischen Literatur. Er arbeitete als
Straßenhändler und später als Zeitungsredakteur, bevor er zu einer der zentralen
Figuren der argentinischen Intellektuellen wurde. Sein Werk „Jüdische Gouchos“
behandelt das Zusammentreffen von aschkenasischer Tradition mit sephardischer
Sprache auf lateinamerikanischem Boden...
Love hurts:
Wohin mit den
Koffern? „Ein jeder hat sein Köfferchen zu
tragen“ heißt ein altes deutsches Sprichwort. Es besagt, dass niemand ohne seine
Vergangenheit unterwegs ist. Und manchmal steht diese Vergangenheit mitten im
Raum, und zwar nicht nur mit einem, sondern mit vielen Koffern. So wie bei der
Premiere des Stückes „Love Hurts- לא לשכוח – לאהוב“ im Badischen Staatstheater
in Karlsruhe. Da standen viele Koffer mitten auf der Bühne und jeder Koffer hält
eine andere Geschichte parat. Avishai Milstein hat dieses deutsch-israelische
Rechercheprojekt inszeniert und gemeinsam mit dem Teatron Beit Lessin, Tel Aviv
auf die Bühne gebracht...
Schacharit Jom Kippur 5776 / 2015:
Sterbehilfe und Judentum
Ich frage mich, was uns am Jom Kippur mehr bewegt: die
Worte des Machsor in unseren Händen oder die Melodien in unseren Ohren? Dahinter
steht die Diskussion, ob wir mehr von unseren Gedanken oder Gefühlen bestimmt
werden...
15. November:
Mitzvah Day
„Und wenn nicht jetzt, wann dann?“ Unter diesem
Leitgedanken aus dem Talmud steht in diesem Jahr der Mitzvah Day Deutschland am
Sonntag, 15. November 2015. Wie in den vergangenen Jahren werden sich bundesweit
Tausende Freiwillige an dem jüdischen Aktionstag für soziales Handeln
beteiligen...
Ein Plädoyer:
"Ich kann nicht
anders" Die
Journalistin Judith Kessler unterstützt eine syrische Flüchtlingsfamilie und
wünscht sich mehr jüdisches Engagement…
In der Oktober:
Die neuen
Fernsehtipps Vom 01. bis 15. Oktober
2015...
Der Wittlicher Arzt Dr. med. Otto
Stulz:
Ein
deutsch-jüdischer Mediziner in Berlin und Palästina
Dr. Otto Stulz, am 24. Januar 1874 in Wittlich
geboren, war einer von über 8000 Ärzten in Deutschland, die aufgrund ihrer
Herkunft 1933 als „jüdische Ärzte“ galten. Stulz stammte aus einer liberalen
jüdischen Familie. Die Vorfahren waren aus Böhmen nach Wittlich gekommen...
Veranstaltungstipp:
Two Worlds
Am Mittwoch, dem 30. September 2015 um 19:00 Uhr tanzen
Jill und Amnon Damti, das legendäre israelische Tanzduo, im Jüdischen
Gemeindezentrum am St.-Jakobs-Platz 18 in München…
Bis zum 10. Oktober bewerben:
Förderpreis der Stiftung Zurückgeben
Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen, die ihren Wohnsitz
in Deutschland haben, können sich ab sofort für den Förderpreis 2015 der
Stiftung ZURÜCKGEBEN bewerben...
Aus jüdischer Perspektive:
Volk oder
Religion? Die
Entstehung moderner jüdischer Ethnizität in Frankreich und Deutschland
1782-1848…
Rabbiner Dr. Tom Kučera:
Jüdische Verpflichtung für die Flüchtlinge
Historische Aspekte, die schon mit der Tora
beginnen, zwingen uns als jüdische Gemeinde zum Handeln…
Für die Feiertage:
Die neuen
Fernsehtipps Vom 16. bis 30. September
2015...
Neue Termine:
Jiddisch
Konversationskreis Zu diesen Gesprächsrunden
treffen sich Freunde des Jiddischen bereits seit 1997. Damit ist dies der
älteste der im deutschen Sprachraum bestehenden akademischen
Jiddisch-Konversationskreisen. Es werden Kenntnisse über das Jiddische und seine
Kultur ausgetauscht und vermittelt. Das Angebot richtet sich an Lernende ebenso
wie an Muttersprachler, um auch den Austausch zwischen diesen beiden
Teilnehmergruppen zu fördern...
Gedanken zu Rosch haSchana:
Was ist süß?
Man könnte Vieles zum vergangenen Jahr 5775 schreiben. Zu
Charlie Hebdo, zur Krise in der Ukraine, zur Lage in Nahost, zu den ertrunkenen
Flüchtlingen im Mittelmeer, zu den brennenden Asylunterkünften hier in
Deutschland, zu… zu… zu…
Herrlich leicht:
Apfelkuchen-Rezept zu Rosch haSchana
Ein Apfelkuchen zu Rosch ha-Schana, das ist etwas Feines,
und dieses Rezept aus Claudia Rodens wunderbarem „Buch der jüdischen Küche“ ist
besonders leicht und daher immer passend…
Filmtipp:
Am Ende ein
Fest Am Mittwoch, den 16.9.15 um 20:00 wird
in der Filmpalette der wunderbare israelische Film „AM ENDE EIN FEST“ („מיתה
טובה“) gezeigt. Der Film wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem am
Filmfestival Venedig mit dem Publikumspreis…
Ein Einwurf:
Ich frag ja
nur... Aber wenn dann keine Züge mehr kommen,
die Presse abgereist ist und die Flüchtlinge in den Unterkünften leben und ihre
Kinder hier in die Schulen kommen – wie viel Liebe und Zuneigung wird dann
diesmal übrig sein? Und was, wenn sich raus stellt, dass die Flüchtlinge
vielleicht nicht motiviert, sondern traumatisiert sind? Was, wenn sie ihre
Kopftücher auf behalten wollen? Was, wenn sie sich nicht so integrieren wollen,
wie sich die Leute das nun vorstellen? ...
München:
"Seien wir die
Weltstadt mit Herz und Verstand!" Ein offener
Brief an Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter…
Köln:
Beim Klang des
Widderhorns In
der Gemeinde basteln Eltern und Kinder ihr eigenes Schofar…
Konzerttipp:
Zwischen
den Welten Die aus Armenien stammende
Pianistin Naré Karoyan und der israelische Cellisten Ira Givol bringen gemeinsam
die Musik aus ihren Heimaten auf die Bühne – mittelalterliche sephardische und
armenische Volkslieder mit zeitgenössischer Musik aus Israel und Armenien und
lassen sich selbst von den vielen Gemeinsamkeiten überraschen…
Sommer aus, TV an:
Die neuen
Fernsehtipps Vom 01. bis 15. September
2015...
Filmtipp:
L’Chaim! – Auf das
Leben! Kinostart
in deutschen Kinos in Anwesenheit von Regisseur Elkan Spiller und Protagonist
Chaim Lubelski…
Bridges - Brücken:
Europäischer Tag der
jüdischen Kultur in München Programm des
IKG-Kulturzentrum mit Vernissage zur Ausstellung „Jüdisches Bestiarium“,
Bücherflohmarkt, Konzert & Kreativer Werkstatt; ganztägig geöffnet. Letzter Tag
der Ausstellung zu 200 Jahre Israelitische Kultusgemeinde mit dem Titel
„Jüdisches Leben in München gestern und heute“ am St.-Jakobs-Platz...
Wenn der Sommer aus ist:
Die neuen
Fernsehtipps Vom 16. bis 31. August 2015...
Jetzt bewerben:
Stiftung ZURÜCKGEBEN schreibt Förderpreis aus
Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen, die ihren
Wohnsitz in Deutschland haben, können sich ab sofort für den Förderpreis 2015
der Stiftung ZURÜCKGEBEN bewerben. Die Bewerbungsfrist endet am 10. Oktober…
Das ist die Botschaft:
European
Maccabi Games 2015 in Berlin beendet
Mit einem Festakt im Berliner Hotel Estrel sind die 14.
European Maccabi Games zu Ende gegangen. Der Regierende Bürgermeister Berlins,
Michael Müller, verabschiedete die rund 2300 Sportlerinnen und Sportler der
größten jüdischen Sportveranstaltung Europas…
Jeckische Mitteilungen:
Reportagen
aus dem Land der Täter
Der Band vereint 22 authentische und spannende Reportagen
von Autoren des „Mitteilungsblatt“, die von den Überresten ihren
deutsch-jüdischen Kultur berichteten, versuchten Erklärungen auf das nicht zu
Fassende zu finden und trotz alledem manchmal noch so etwas wie Heimweh
empfanden. Ihre Texte sind historische Momentaufnahmen von hoher
journalistischer Qualität, die seinerzeit jedoch nicht für die Deutschen im Land
der Täter geschrieben wurden, sondern sich an die deutsch-jüdischen Emigranten
in Erez Israel wandten...
Baklava im Kopf:
Erinnerungen
an David Gall Zum ersten Jahrestag seines
Todes…
Für die Sommertage:
Die neuen
Fernsehtipps Vom 01. bis 15. August 2015...
27. Juli – 5. August 2015:
European Maccabi Games 2015
Europameisterschaften des jüdischen Sports erstmals in
Deutschland…
The Search:
Ruinen als Filmkulisse Der prämierte
US-Kinofilm "The Search" wurde 1947 im zerstörten Nürnberg gedreht, mit
Montgomery Clift und jüdischen Waisenkindern als Hauptdarsteller…
Die Schriftsetzerin des
kollektiven Gedächtnisses:
Die
Schriftstellerin Esther Dischereit im Porträt
Sie kandidierte während ihres Pädagogik-Studiums bei
den Wahlen zum Studentenparlament in Frankfurt für die Roten Zellen. Das war
Grund genug, ihre Verfassungstreue anzuzweifeln und bedeutete für die angehende
Lehrerin Berufsverbot. Heute lebt Esther Dischereit, erfolgreiche Autorin
zahlreicher und zum Teil preisgekrönter Bücher und Hörspiele, in Berlin und
Wien. Sie erhielt 2009 den Erich-Fried-Preis und ist seit 2012 Professorin für
Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien...
Einsperren oder Auflösen:
National
Trust Ein Gedicht von Esther Dischereit über
die andauernde Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer …
Masal tov:
"Dem Westen aufs Dach
gestiegen" Ein Gruß zum 61. Geburtstag von
Anetta Kahane…
Portraits fünf deutsch-jüdischer
Juristen aus Wittlich:
Vertrieben sind wir,
Verbannte Mit der 5. Verordnung zum
„Reichsbürgergesetz“ vom November 1938 fallen sämtliche Ausnahmeregelungen (z.B.
für „Frontkämpfer“) weg – lediglich einige jüdische „Konsulenten“ werden noch
geduldet, um bei der „Entjudung“ der noch bestehenden jüdischen Gewerbebetriebe
zu Gunsten des NS-Staates mitzuwirken. Auch die hier porträtierten
deutsch-jüdischen Juristen aus Wittlich bleiben von diesen staatlichen
Sanktionen nicht verschont. Im Gegensatz zu vielen ihrer Kollegen können sie der
Deportation und Ermordung entkommen – doch keinem gelingt es, im Exil wieder als
Jurist zu arbeiten...
Blütezeit und Vernichtung:
Das jüdische
Konstanz Eine
Ausstellung des Rosgartenmuseum Konstanz vom 16. Juli bis 30. Dezember 2015…
200 Jahre IKG:
"Wir sind in
Bayern tief verwurzelt"
Mit einem Festakt mit über 450 Gästen aus Politik und
Gesellschaft hat die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern (IKG)
ihr 200-jähriges Bestehen und den 70. Jahrestag ihrer Wiedergründung nach der
Befreiung vom Nationalsozialismus gefeiert…
Ganz Berlin wird meschugge:
European Maccabi Games
Der Countdown für die diesjährigen European Maccabi Games
2015 (EMG2015) in Berlin läuft. Die uropameisterschaften des jüdischen Sports
finden in diesem Jahr vom 27. Juli bis zum 5. August 2015 erstmals in
Deutschland statt. Zu den Spielen im Berliner Olympiapark werden über 2.000
jüdische Athleten aus über 35 Ländern erwartet, um Wettkämpfe in 20
verschiedenen Sportarten auszutragen…
München-Tipps:
Fast ziemlich beste Freunde Eine
Veranstaltungsreihe der DIG München vom 16.7.–3.12. 2015 zum Jubiläum der
diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel...
Koscher in Berlin:
Milchig,
Fleischig und Parve In der Berliner
Brunnenstraße des Stadtteils Mitte fällt zwischen Cafés, Galerien, Kneipen und
Szeneläden ein Geschäft besonders auf: ein koscherer Supermarkt. Er befindet
sich in direkter Nachbarschaft zu den Räumlichkeiten der noch recht jungen
orthodoxen jüdischen Gemeinde "Kahal Adass Jisroel"…
Gefängisaufzeichnungen:
Die
aufdringlichen Notizen der Frau Jacobson
Edith Jacobson, die 1897 in eine
jüdisch-assimilierte Arzt-Familie geboren wurde, studierte in Jena, Heidelberg
und München Medizin und wurde schließlich in Berlin Psychoanalytikerin und
Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft . Jacobson spürte früh
die Gefahr, die von Hitler ausging, aber statt zu emigrieren, engagierte sie
sich in der Widerstandsgruppe „Neu beginnen“- bis sie von der Gestapo verhaftet
wurde...
Rekrutierung und Ausbildung von
Shoa-Überlebenden im Raum Ulm:
Soldaten für Israel
Ein Tag im Frühjahr 1948: Knappe militärische Kommandos in
hebräischer Sprache hallen über einen Exerzierplatz – Männer und Frauen stehen
in Reih und Glied; die Augen starr geradeaus. Die Blicke richten sie auf ihren
Ausbilder. Dabei präsentieren die Rekruten stolz einen Stock oder ein
Holzgewehr, echte Waffen haben sie nicht...
Joseph Feiner:
Ein jüdischer Lehrer
aus Wittlich Stationen eines bewegten
Lehrerlebens…
Ein Nachruf:
Shalom
Frankie Eine Erinnerung an Frankie Felsen
(22.9.1959 - 29.05.2015), Wanderer zwischen Israel und Deutschland...
Spitzentreffen:
Bündnis
90/Die Grünen und Zentralrat der Juden In
einem vertrauensvollen und konstruktiven anderthalbstündigen Gespräch tauschten
sich beide Seiten über aktuelle Themen wie den steigenden Antisemitismus und die
Sicherheit jüdischer Gemeinden sowie die Altersarmut jüdischer Zuwanderer aus...
Ganz frisch:
Die neuen
Fernsehtipps Vom 01. bis 15. Juli 2015...
Köln-Tipp:
Dancing Arabs
Am Mittwoch 1.7.15 um 20:00 wird in der Filmpalette
Köln der israelische Film "Mein Herz tanzt" ("Dancing Arabs") gezeigt (OmU)…
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